Heuschnupfen-Ratgeber

Heuschnupfen-Ratgeber

Heuschnupfen

Heuschnupfen (allergische Rhinitis) ist die häufigste allergische Erkrankung in Deutschland – so wird derzeit bei rund 20 Prozent der Erwachsenen im Laufe ihres Lebens eine Pollenallergie diagnostiziert.2

Experten gehen davon aus, dass die Zahl der Allergiker und damit auch der Heuschnupfen-Geplagten in Zukunft sogar noch weiter ansteigen wird. Es wird geschätzt, dass im Jahr 2025 rund 50 Prozent aller Europäer (also jeder Zweite!) an einer Allergie leiden werden.3

Fest steht: Die unangenehmen Beschwerden wie eine verstopfte Nase, Niesreiz, Jucken oder auch ein unangenehmer Druck im Kopf machen dann den Aufenthalt im Freien bei Pollenallergie zum regelrechten Spießrutenlauf. Joggen im Park? Radfahren mit Freunden oder Familie? Nicht gerade ein Vergnügen! Was viele nicht wissen: Die Pollenallergie ist längst kein reines Frühjahrs- oder Sommer-Thema mehr. Pollen haben heute fast das ganze Jahr über Saison.

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Heuschnupfen: Ursachen

Heuschnupfen: Ursachen

Was passiert bei einer Pollenallergie eigentlich im Körper? Warum reagieren manche Menschen allergisch auf Pollen, andere aber nicht? Und: Wie ist die steigende Anzahl an Pollenallergikern zu erklären? Antworten auf diese und weitere Fragen findest Du hier.

Symptome bei Heuschnupfen

Symptome bei Heuschnupfen

Verstopfte und laufende Nase, Niesreiz und Jucken sind typische Heuschnupfen-Beschwerden. Meist sind auch die Augen betroffen. Viele Pollenallergiker fühlen sich durch diese Symptome in ihrer Leistungsfähigkeit und Lebensqualität mehr oder weniger stark eingeschränkt.

Behandlung von Heuschnupfen

Behandlung von Heuschnupfen

Eine Pollenallergie sollte grundsätzlich ernst genommen werden. Erfolgt keine Behandlung, droht zum Beispiel ein „Etagenwechsel“ – dann sind auch die unteren Atemwege betroffen, allergisches Asthma kann sich entwickeln. Doch was hilft bei Heuschnupfen? Verschaffe Dir einen Überblick.