Heuschnupfen-Ratgeber

Heuschnupfen-Ratgeber

Heuschnupfen Symptome

Heuschnupfen: Symptome

Niesattacken, Juckreiz, verstopfte Nase – Heuschnupfen kann ziemlich unangenehm sein. Auch ein unangenehmer Druck im Kopf und tränende, juckende Augen machen den Betroffenen oft zu schaffen. Spazierengehen? Sonnenbaden im Park? Radfahren? Für Heuschnupfen-Geplagte sind diese Aktivitäten häufig kein echtes Vergnügen mehr! Hinzu kommt: Begleitende Beschwerden wie Schlafstörungen und Abgeschlagenheit können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität deutlich einschränken.

Tipp: 

Mit MometaHEXAL® Heuschnupfenspray kommen Sie unbeschwert durch die Heuschnupfen-Saison! Mehr erfahren

Symptome bei Heuschnupfen im Überblick

Verstopfte Nase

Verstopfte Nase

Laufende Nase

Laufende Nase

Juckende Nase

Juckende Nase

Niesen

Niesen

Rote, juckende Augen

Rote, juckende Augen

Tränende Augen

Tränende Augen

Zu den Hauptsymptomen bei Heuschnupfen zählen:

  • Verstopfte Nase (nasale Obstruktion)
  • Laufende Nase (klare Sekretion)
  • Juckreiz
  • Niesen

Zusätzlich kommt es häufig zu Symptomen an der Augenbindehaut. Typische Augensymptome bei Heuschnupfen sind:

  • Gerötete Augen
  • Juckende Augen
  • Tränende Augen
Tipp: 

MometaHEXAL® Heuschnupfenspray ist besonders wirkstark bei Heuschnupfen und bekämpft nicht nur allergische, sondern auch entzündliche Heuschnupfen-Beschwerden. Es befreit die verstopfte Nase und lindert damit zusammenhängende Beschwerden wie Druck im Kopf oder Schlafstörungen. Auch bei laufender Nase, Juckreiz und Niesen hilft MometaHEXAL®.

Darüber hinaus lindert das Power-Allergiespray auch Augensymptome wie rote, juckende und tränende Augen – und das als Nasenspray!

Lesen Sie hier mehr über die Wirkweise von MometaHEXAL®

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Befreit euch von Heuschnupfen!

Einschränkungen in Leistungsfähigkeit und Lebensqualität

Viele Heuschnupfen-Geplagte fühlen sich auch mental bei Heuschnupfen deutlich beeinträchtigt, wie eine Umfrage bestätigt1:

Müdigket

Müdigket
85%1

Gereiztheit

Gereiztheit
64%2

Abgeschlagenheit

Abgeschlagenheit
60%1

Schlafstörungen

Schlafstörungen
57%2

Niedergeschlagene Stimmung

Niedergeschlagene Stimmung 28%1

Schamgefühl

Schamgefühl
15%1

Die Auswirkungen im Alltag sind deutlich zu spüren: Outdoor-Aktivitäten werden eingeschränkt, auch Unternehmungen mit Freunden in der Natur werden seltener. In der Arbeit sind viele Betroffene weniger leistungsfähig – mitunter gehen auch Fehltage im Job auf das Konto von Heuschnupfen.

Begrenzte Outdoor-Aktivitäten

Begrenzte Outdoor-Aktivitäten 52%3

Eingeschränkte Teilnahme am sozialen Leben

Eingeschränkte Teilnahme am sozialen Leben 29%3

Eingeschränkter Umgang mit Haustieren

Eingeschränkter Umgang mit Haustieren 34%3

Produktivitätsverlust

Produktivitätsverlust 29%3

Millionen Fehltage

3,5 Millionen Fehltage pro Jahr2

Umso wichtiger ist eine gezielte und effektive Behandlung von Heuschnupfen.

Heuschnupfen oder Erkältung – wo liegen die Unterschiede?

HeuschnupfenErkältung
BeginnMeist plötzlicher Beginn kurz nach dem Kontakt mit dem Allergieauslöser.Häufig machen sich Vorboten wie ein Kratzen im Hals oder leichter Schnupfen bemerkbar, bevor die Erkältung richtig „loslegt.“
JuckreizHäufig starkes Jucken von Rachen und Nase; auch starkes Augenjucken möglichNicht gegeben oder nur sehr leicht ausgeprägt (z. B. als leichtes „Kratzen im Hals“)
NiesattackenHäufig heftige NiesattackenEher leicht ausgeprägt
NasensekretMeist klarAnfangs klar, im weiteren Verlauf eher dickflüssiges Sekret, das auch eine grünlich-gelbliche Färbung annehmen kann.
Wann treten die Beschwerden auf?
  • Die Beschwerden treten innerhalb von Sekunden oder Minuten nach dem Kontakt mit dem Allergieauslöser auf;
  • Je nach Pollenart stellen sich die Symptome immer wieder zu einer bestimmten Jahreszeit ein (wobei Pollen heute fast ganzjährig fliegen)
  • Die Beschwerden lassen an Orten mit geringer Pollenbelastung (z. B. in geschlossenen Räumen) meist wieder nach.
  • Das Wetter hat einen Einfluss auf die Beschwerden: Nach einem längeren Regenschauer z. B. lassen die Symptome nach, da dann die Pollen sozusagen aus der Luft gespült wurden.
  • Die Erkältung kann das ganze Jahr hindurch unabhängig vom Pollenflug auftreten
  • Häufig ist die Erkältung ein typisches Herbst- und Winterthema
  • Die Intensität der Beschwerden ist nicht abhängig vom Aufenthaltsort (also drinnen oder draußen)
  • Ein Erkältungsschnupfen verändert sich nicht durch einen Wetterwechsel.
Tipp: 

Sie haben Heuschnupfen-Symptome, sind sich aber nicht sicher, ob es sich um eine Pollenallergie handelt? Dann sollten Sie einen Allergietest beim Arzt durchführen lassen. So erfahren Sie auch, auf welche Pollen Sie allergisch reagieren.

Hätten Sie's gewusst?

Heuschnupfen ist die häufigste allergische Erkrankung in Deutschland – derzeit wird bei rund 15 Prozent der Erwachsenen im Laufe ihres Lebens eine Pollenallergie diagnostiziert.4

Die Zahl der Allergiker in Industrienationen steigt. Experten zufolge ist damit zu rechnen, dass im Jahr 2025 etwa jeder zweite Europäer an einer Allergie leiden wird.5

Allergien sind unter anderem genetisch bedingt. Haben beide Elternteile dieselbe Allergie, liegt das Allergie-Risiko bei 60 bis 80 Prozent.

Der Hygienehypothese zufolge kann ein Zuviel an Hygiene die Entstehung der Pollenallergie begünstigen. Denn wenn unsere Abwehr nicht ausreichend mit Krankheitserregern in Kontakt kommt, wird sie nicht entsprechend trainiert – schon so harmlose Stoffe wie Pollen können dann mit einer Überreaktion des Immunsystems beantwortet werden.

Mit der Hyposensibilisierung soll der Organismus an das Allergen gewöhnt werden. Diese ursächliche Heuschnupfen-Behandlung dauert allerdings mehrere Jahre.

Im Hochgebirge über 2.000 Meter fliegen üblicherweise keine Pollen. Ein Urlaub in dieser Region kann also auch eine Auszeit vom Heuschnupfen bedeuten.

Beim Autofahren können Sie sich vor Pollen schützen – mit einem speziellen Pollenfilter. Dieser sollte einmal im Jahr gewechselt werden.